Dass die Bildungsdirektion IT-Geräte im Wert von fast fünf Millionen Euro ohne Ausschreibung ankaufte, sorgt für Kritik. Die NEOS orten „Freunderlwirtschaft“ und fordern auch personelle Konsequenzen, die Bildungsdirektion verweist darauf, dass man die „wirtschaftlichste und sparsamste Variante“ gewählt habe.
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Konkret geht es um den Ankauf von IT-Geräten im Wert von 4,93 Millionen Euro, der ohne Ausschreibung erfolgt war. Nach Ansicht der Prüferinnen und Prüfer „lagen die Voraussetzungen für die Wahl eines Verhandlungsverfahrens ohne vorherige Bekanntmachung“, also ohne Ausschreibung, „nicht vor“, wie es wörtlich in dem Papier heißt.
Bericht Rechnungshof Redaktion Bildungsministerium NEOS Niederösterreich Corona-Pandemie Bildungsdirektion Für Niederösterreich
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