FPÖ-Landbauer fordert Waffenverbotszonen für Asylheime

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Niederösterreichs Landesvize und FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer hat die jüngste Messerattacke in der Erstaufnahmestelle Ost in Traiskirchen (Bezirk Baden) zum Anlass genommen, Waffenverbotszonen für Asylheime zu fordern.

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„Wir brauchen keine kulturelle Bereicherung durch Messerfachkräfte“, die zudem konsequent abgeschoben gehörten, argumentierte der Freiheitliche. Der jüngste Angriff im Asylheim Traiskirchen - ein Marokkaner soll einen 24-jährigen libyschen Staatsbürger attackiert haben - sei „nur einer von vielen Einzelfällen, die sich tagtäglich abspielen“. ÖVP-Innenminister Gerhard Karner glänze durch Untätigkeit.

„Die Schutzsuchenden sind eine permanente Gefahr für Anrainer, die Zivilbevölkerung und unsere Einsatzkräfte“, so Landbauer. „Jetzt braucht es ein entschlossenes Vorgehen gegen Asylstraftäter, die ihre Pässe verlieren, aber den Feitel immer griffbereit haben.“ Dass die Entwicklung der Gewaltdelikte mit Hieb- und Stichwaffen explodiere, sei evident, führte der FPÖ-Landesparteichef aus. 2012 habe es 664 Anzeigen gegeben. 2022 seien bei den angezeigten Gewaltdelikten 2.991 Stich- und Hiebwaffen verwendet worden. „Die offiziellen Zahlen bestätigen, dass mit der Asylflut im Jahr 2015 eine Messerkultur importiert worden ist, die ihresgleichen sucht.

Das Tragen von Waffen sei bereits verboten, reagierte die Bundesagentur für Betreuungs- und Unterstützungsleistungen . Die Hausordnung sehe für alle Einrichtungen aus Sicherheitsgründen vor, dass sowohl Bewohnern als auch Besuchern untersagt ist, „Hieb-, Stich- und Schusswaffen oder als Waffe verwendbare Gegenstände zu tragen oder zu besitzen“.

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