Der 2. Mai steht für das Landesklinikum Hochegg ganz im Zeichen der Atemwegserkrankung Asthma. Am Welt-Asthma-Tag möchte die Gesundheitseinrichtung das Bewusstsein für die Erkrankung schärfen.
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Es sind weltweit Millionen von Menschen, die mit Asthma und dessen erheblichen Einschränkungen leben müssen. In Österreich leidet mittlerweile jeder 20. Mensch an Asthma, bei Kindern zählt es sogar zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Denn Asthma kann bereits im Kindes- oder Jugendalter ausbrechen.
Wer an Asthma erkrankt ist, der hat mit anfallsartiger Luftnot durch eine Verengung der Bronchien zu kämpfen. Zwischen solchen Hustenanfällen seien die Patienten meist beschwerdefrei. „Risikofaktoren wie Rauchen sollten möglichst vermieden werden. Bei bekannten Allergien sollte der Allergenkontakt vermieden werden“, appelliert man in einer Aussendung des Landesklinikums Hochegg, in dem auch Asthma-Patienten behandelt werden, an die Betroffenen.
Therapietechnisch hat sich in den vergangenen Jahren ebenfalls viel getan. So wurden nicht nur neue Diagnosemöglichkeiten erforscht, sondern auch neue Therapierichtlinien erarbeitet - sowohl für milde als auch schwer betroffene Asthmatiker. Vor allem bei jenen Personen, die mit schweren Symptomen zu kämpfen haben seien die modernen Biologika eine große Erleichterung.
Asthma Peter Schenk LKH Hochegg
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