Die russische Notenbank tastet den Leitzins erneut nicht an. Sie beschloss am Freitag, den geldpolitischen Schlüsselsatz bei 16 Prozent zu belassen. Die Teuerung stieg im Februar auf 7,7 Prozent.
Die russische Notenbank tastet den Leitzins erneut nicht an. Sie beschloss am Freitag, den geldpolitischen Schlüsselsatz bei 16 Prozent zu belassen. Die Teuerung stieg im Februar auf 7,7 Prozent.
Bereits im Februar hatten die Moskauer Notenbanker stillgehalten, nachdem fünf Zinserhöhungen in Serie vorausgegangen waren. Die Zentralbank signalisierte nun zugleich mit Blick auf die erhöhte Inflation, dass noch für längere Zeit eine straffe geldpolitische Linie erforderlich sei. Der Leitzins bleibt bei 16 Prozent.
Die Zentralbank stemmt sich gegen die starke Teuerung, die im Februar auf 7,7 Prozent gestiegen ist und damit noch weit über dem Zielwert der Währungshüter von vier Prozent liegt. Die Notenbank geht davon aus, dass die Teuerungsrate dieses Jahr auf 4,0 bis 4,5 Prozent zurückgehen und sich danach nahe der Zielmarke stabilisieren wird.
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