Das mit Ende März geplante Aus für das „Marchfeld mobil“ sorgt weiterhin für Aufregung: Jetzt präzisiert ISTmobil-Geschäftsführer Alexander Fellner-Stiasny im NÖN-Gespräch sein eigenfinanziertes Nachfolgemodell - nennen wir es „Marchfeld mobil 2“ -, das ab 1. April gelten soll: „Elf Gemeinden haben bereits Interesse gezeigt, mitzumachen.
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as mit Ende März geplante Aus für das „Marchfeld mobil“ sorgt weiterhin für Aufregung: Jetzt präzisiert ISTmobil-Geschäftsführer Alexander Fellner-Stiasny im NÖN-Gespräch sein eigenfinanziertes Nachfolgemodell - nennen wir es „Marchfeld mobil 2“ -, das ab 1. April gelten soll: „Elf Gemeinden haben bereits Interesse gezeigt, mitzumachen.“
Der Auftraggeber, die Region Marchfeld mit ihrem Obmann René Lobner, hat nun den Vertrag mit der ISTmobil GmbH, die das „Marchfeld mobil“ managt, nicht mehr verlängert. Begründung: Das System hätte nicht die gewünschte Zielgruppe erreicht. Das Sammeltaxi wäre für ältere und gebrechliche Personen gedacht gewesen, die zum Arzt oder zum Einkaufen gebracht werden müssen.
„Wir sind gerade dabei, einen Basistarif zu errechnen. Und ich hoffe, dass am Ende des Tages doch alle Gemeinden diesen Basistarif subventionieren werden, damit es für die Fahrgäste günstiger wird.“ Mit zwölf Kommunen habe sein Team bereits gesprochen: „Nur eine will nicht mitmachen, weil sie ohnehin ein gut ausgebautes öffentliches Verkehrsnetz hat.“ Mit wem von den Gemeinden hat man kommuniziert? „Mit Amtsleitern, aber auch mit Bürgermeistern.
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