Mehrere deutsche Bundesländer haben den Gebrauch von Gender-Sprache in schriftlicher und mündlicher Form untersagt. Ansonsten drohen Konsequenzen.
zu formulieren, kann man sich dreier Methoden bedienen: neutrale Formulierungen , die Paarform oder das Gendern mit Sonderzeichen. Zum Gendern mit Sonderzeichen gehören das Gendersternchen sowie das Gendern mit Doppelpunkt, Unterstrich, Schrägstrich und Binnen-I.Die Meinungen zum Gendern sind verschieden, die Praxis umstritten.
Mehrere deutsche Bundesländer haben den Gebrauch von Gender-Sprache in schriftlicher und mündlicher Form untersagt, ansonsten drohen Konsequenzen wie Rügen, Geldstrafen oder Entlassung für Lehrer Das Gendern mit Sonderzeichen, wie dem Gendersternchen, ist in Bayern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein nicht erlaubt, da es an der Lebens- und Sprachwirklichkeit der überwiegenden Mehrheit der Menschen vorbeigeht
Hessens Kultusminister Armin Schwarz betont, dass Texte verständlich und lesbar sein müssen und eine einheitliche Sprachqualität in Schulen gewährleistet werden soll
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