Kika/Leiner: Wieder Hunderte beim AMS angemeldet

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Kika/Leiner: Kahlschlag geht weiter. Es wurden wieder hunderte Beschäftigte beim AMS angemeldet.

„Gleich zu Beginn der fadenscheinigen Kika/Leiner-Übernahme wurde ein Härtefallfonds versprochen. Jetzt stellt sich heraus: Die Ausgestaltung ist ein schlechter Witz“. Erklärte Teiber in einer Aussendung am Freitag.Härtefälle müssten dem Geschäftsführer Wieser bekanntgegeben werden, der dann in Gutsherrnmanier entscheidet, ob und wie viel jemand bekommt.

Die Übernahme durch René Benko wurde als österreichische Lösung gefeiert - diese hielt aber nicht sehr lange. Die Gewerkschafterin fordert: „Es braucht Richtlinien, was als Härtefall gilt, wer anspruchsberechtigt ist und um welche Summen es geht. Alles andere ist Gutsherrenmentalität.“Teiber erinnert daran, dass René Benko mit seiner Signa-Gruppe nach eigenen Angaben ein gutes Investment gemacht hätte, während Beschäftigte ihren Job verlieren. In Richtung Regierung sagt Teiber: „Außer leeren Ankündigungen haben wir seitens der Regierung nichts gehört.

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