Nur einen Tag, bevor Apple das neue iPhone 15 präsentieren wird, kämpft der Konzern wegen des Verbots in China mit Verlusten von 200 Milliarden Dollar.
berichtet, soll Peking auch Druck auf teilstaatliche Unternehmen in China ausüben, sich dem Verbot anzuschließen. Fürund Co. würde das eine schwere Krise bedeuten. Apple erwirtschaftet den Großteil seines Umsatzes mit Verkäufen in China, knapp 90 Prozent aller iPhones werden in der Volksrepublik hergestellt.
Als Gründe für das Verbot soll die Regierung dem anonymen Mitarbeiter zufolge erklärt haben,"dass US-Geheimdienste Apple-Geräte durch Schlupflöcher im System kontrollieren können" und, dass"sie dabei nicht nur auf Militärpersonal, sondern auch Mitarbeiter in Schlüsselpositionen in allen Gesellschaftsbereichen im Visier haben".
Eine - ebenfalls anonyme - Mitarbeiterin eines staatlichen Krankenhauses im Norden Chinas bestätigt das:"Uns wurde gesagt, dass das Apple-Betriebssystem iOS 'gewaltige Sicherheitsrisiken' aufweist."Die Entscheidung der chinesischen Regierung fällt in eine Phase, in der die Beziehung zu den USA auf dem Tiefpunkt sind.
Dass der schwelende politische Konflikt zwischen den beiden Großmächten in Form wirtschaftlicher Restriktionen ausgetragen wird, ist nicht neu. Erst im März musstesich den Fragen der US-Kongressabgeordneten stellen, ein Verbot der Social-Media-Plattform steht nach wie vor im Raum.
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