Am Mittwoch polterte FPÖ-Chef Herbert Kickl beim politischen Aschermittwoch in gewohnter Art und Weise. Dabei nahm er sich kein Blatt vor den Mund.
Am Mittwoch polterte FPÖ-Chef Herbert Kickl beim politischen Aschermittwoch in gewohnter Art und Weise. Dabei nahm er sich kein Blatt vor den Mund.Es ist der"Klassiker" unter den Aschermittwoch-Events der Parteien: das Treffen der FPÖ in Ried. Heuer war zum zweiten Mal Herbert Kickl der Hauptredner. Er zeigte sich angriffig wie gewohnt. Den politischen Mitbewerbern war der Parteichef vor, ein Einheitsbrei zu sein. Die Jahnturnhalle in Ried ist mit 2.
Auch sonst polterte Kickl in gewohnter Art und Weise und stellte sich zur Freude des Publikums als Heiland dar."Heute geht es uns so als FPÖ, wie es Jörg Haider damals gegangen ist", so Kickl,"deshalb prügeln sie jetzt auf uns ein, weil wir haben Recht und sie Unrecht.
FPÖ-Chef Herbert Kickl hielt beim politischen Aschermittwoch in gewohnt scharfer Manier eine angriffslustige Rede, in der er die Grünen als"letzte Generation" bezeichnete und zum Boykott der ORF-Gebühr aufrief
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