HerrDerRinge Fans haben das Gollum Spiel von Daedalic mit großer Spannung erwartet. Kann der Titel die Ansprüche der Community erfüllen? Hat sich der Feinschliff der letzten Jahre ausgezahlt? von ValerieMHeine
„Herr der Ringe"-Fans haben das „Gollum"-Spiel von Daedalic mit großer Spannung erwartet. Kann der Titel die Ansprüche der Community erfüllen? Hat sich der Feinschliff der letzten Jahre ausgezahlt?ahnen schon, was jetzt naht. Nicht zum ersten Mal in „Gollum: The Untold Story“ wird die Hauptfigur in einen inneren Disput über die eigene Identität geworfen.
Die Frage „Sméagol oder Gollum?“ zieht sich durch das gesamte Spiel. Immer wieder steht die Kreatur im Zwiegespräch mit sich selbst und muss versuchen, ihre Alter Egos Sméagol und Gollum zu einem Konsens zu bringen. Seit dem Fund des Rings, für den der Hobbit Sméagol seinen Vetter Déagol ermordete, ist seine Persönlichkeit nämlich gespalten - fast als würden ein „Engelchen und ein Teufelchen" auf seinen Schultern sitzen.
Ring? Hobbits? Wer in Mittelerde nicht bewandert und jetzt ein wenig verloren ist, braucht sich aber nicht zu sorgen. Auch ohne Vorwissen finden man sich in „Gollum: The Untold Story“ gut zurecht. Denn zeitlich ist das Spiel zwischen den Ereignissen aus J.R.R. Tolkiens „Der Hobbit“ und der „Herr der Ringe"-Reihe angesiedelt. Gollum hat „seinen Schatz“, einen der namensgebenden Ringe, an Bilbo Beutlin verloren und trachtet seitdem danach, ihn wiederzuerlangen.
Geduld ist in „Gollum: The Untold Story“ generell gefragt. Nicht immer kommt Gollum dem nach, was man ihm befiehlt. Immer wieder kommt es vor, dass die Figur sich auch beim fünften Anlauf nicht an einer Felskante festhalten will und schreiend in die Tiefe stürzt. Besonders ärgerlich ist es etwa, wenn ein Sprung durch schlecht platzierte Objekte in der Spielewelt abgelenkt wird. „Fail-Videos“ von solchen Vorfällen häufen sich bereits im Internet.
Gelungen ist das nicht ganz. Besonders schade ist es um die Geschichte, die durchaus Potenzial gehabt hätte. Einzig die großartige Synchronisation, das Wiedersehen mit alten Bekannten und die vielen „Herr der Ringe"-Zitate sorgen dafür, dass ab und zu Nostalgie aufkommt. Löblich erwähnt werden muss auch, dass es „Daedalic“ gelungen ist, das altbekannte Gefühl der Zwiespalt gegenüber Gollum in die Spielewelt zu übertragen.
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