Viele Arbeitnehmer sind in ihrem Job auf Trinkgelder angewiesen. Doch wegen der Teuerung schauen Kunden nun noch stärker auf die eigene Geldbörse.
Viele Arbeitnehmer sind in ihrem Job auf Trinkgelder angewiesen. Doch wegen der Teuerung schauen Kunden nun noch stärker auf die eigene Geldbörse.
Speziell im Dienstleistungssektor ist es üblich, Trinkgeld zu geben. Mitarbeiter im Gasthaus, Friseure oder Taxifahrer sind auf das Zubrot finanziell angewiesen, es ist ein wichtiger Teil des Einkommens. Doch die Coronavirus-Pandemie in Verbindung mit den aktuellen Teuerungen haben hier offenbar zu einer Trendwende geführt. Gegenüber dem ORF klagt der stellvertretende Branchensprecher der Vorarlberger Wirtschaftskammer das Leid seiner Kollegen.
Andere Betroffene berichten hingegen wieder, dass Kunden, die mit Karte zahlen, dann einen kleinen Betrag auf den Tisch legen würden – dieser sei aber niedriger als eine Aufrundung bei Barzahlung. Dass eine verpflichtende Servicepauschale das fehlende Trinkgeld ausgleichen könne, bezweifelt der Branchensprecher. So etwas sei in Australien oder den USA üblich. In Österreich sei man diesbezüglich aber wohl"noch nicht so weit".
in der Höhe von zehn Prozent ein. Nicht ganz so viel ist es bei einem Würstelstand in Wien. Die vier Prozent, die der Betreiber einhebt, sorgten zuletzt aber auch für reichlich Irritationen.
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