Nach den Schüssen auf den republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat dieser zu Einigkeit aufgerufen. Trump wurde leicht verletzt und dankte für die Genesungswünsche. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Laut FBI handelt es sich bei dem Schützen um einen 20-Jährigen aus Pennsylvania.
Nach den Schüssen auf den republikanischen US-Präsidentschaftsbewerber Donald Trump hat dieser zu Einigkeit aufgerufen. Trump wurde leicht verletzt und dankte für die Genesungswünsche. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Laut FBI handelt es sich bei dem Schützen um einen 20-Jährigen aus Pennsylvania.Philip Pfleger , Lukas Krummholz , Anna Schandl , alle ORF.atTrump schrieb, es sei „Gott allein, der das Undenkbare verhindert“ habe.
Der 20-Jährige aus Bethel Park in Pennsylvania war zuletzt als Mitglied der Republikaner registriert und hatte in der Vergangenheit zumindest einmal an die Demokraten gespendet.US-Präsident Joe Biden, der gegen Trump ins Präsidentschaftsrennen gehen könnte, verurteilte die Attacke. In den USA gebe es „keinen Platz für diese Art von Gewalt“, sagte er. Auch international wurde die Tat quer durch alle politischen Lager verurteilt.
Er kündigt eine umfassende Untersuchung des Vorfalls an, um festzustellen, ob es Sicherheitsmängel gegeben habe. „Aber in der Zwischenzeit müssen wir die Rhetorik zurückschrauben“, so Johnson weiter. „Wir müssen die Temperatur in diesem Land senken. Wir brauchen führende Politiker aller Parteien auf beiden Seiten, die das ansprechen und sicherstellen, dass das geschieht, damit wir vorankommen und unsere freie Gesellschaft erhalten können.
Trump sollte unterdessen morgen in Milwaukee als republikanischer Präsidentschaftskandidat fixiert werden. Die Republikaner haben in einem Statement bereits geschrieben, dass der Parteitag wie geplant stattfinden soll, fix ist das angesichts der Lage aber nicht.Bundespräsident Alexander Van der Bellen schreibt auf X, dass politische Gewalt „absolut inakzeptabel“ ist.
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