Wirecard: Flüchtiger Österreicher meldete sich über Anwalt bei Justiz.
Das Drittpartnergeschäft ist ein zentrales Thema des Wirecard-Prozesses, der gerade gegen den früheren Konzernchef, ebenfalls ein Österreicher, läuft. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass es dieses Geschäft nicht gab - Braun hingegen sagt, es habe existiert.
Laut"Wiwo" dürfte sich Marsalek in dem Schriftstück auch zu den unterschiedlichen Verfahrensbeteiligten geäußert haben. In Justizkreisen heiße es, dass Marsalek vor allem den Mitangeklagtenbelastet habe, der als Kronzeuge der Anklage gilt. B. war lange Zeit Wirecards Statthalter in Dubai. Nach dem Zusammenbruch des Unternehmens belastete er Braun und seinen ehemaligen Kollegen Stephan von E.
Braun und die zwei Mitangeklagten stehen unter anderem wegen bandenmäßigen Betrugs vor Gericht. Ihnen drohen lange Haftstrafen. Seit einigen Monaten bereits wird am Landgericht München I in Sachen Wirecard-Skandal verhandelt.Die Wirecard-Insolvenz ist einer der größten Wirtschaftsskandale der Bundesrepublik Deutschland.
Der frühere Wirecard-Finanzchef Marsalek hatte sich im Sommer 2020 ins Ausland abgesetzt, als sich der Kollaps des einstigen DAX-Konzerns abzeichnete. Verschiedenen Medienberichten zufolge soll Marsalek nach Russland geflohen sein.
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