Die Freiheitlichen und das Geld, das ist eine Geschichte, die für die Steuerzahlenden in diesem Land selten gut ausgeht.
, führten auch deren frühere Heilsbringer Strache und dessen Vorgänger Jörg Haider eindrücklich vor. Als Vizekanzler der türkis-blauen Regierung konnte Strache zusätzlich zu seinem staatlichen Regierungspolitiker-Gehalt von etwa 19.000 Euro auch noch über einvon bis zu 10.000 Euro pro Monat verfügen. Er bekam auch einen Mietzuschuss von 2.500 Euro pro Monat für seine damalige Villa in Klosterneuburg.
Als dies im Jahr 2005 öffentlich wurde, war der damals frischgebackene FPÖ-Chef Strache furchtbar empört. Einen "Spesenritter" schimpfte er sein früheres Idol. Strache versprach damals sogar, er werde dem "Spesen- und Privilegeinrittertum der alten FPÖ-Führung" sehr genau auf den Zahn fühlen.
Bei DEMMERS TEEHAUS finden Sie die umfangreichste Auswahl an Teespezialitäten in Österreich und das Beste: Heute gibt’s satte 10% Rabatt!Die Metaller drohen in den aktuellen Lohnverhandlungen mit Streik. Warum es so weit kam und warum die Gewerkschaft jetzt nicht mehr zurückkann,beigesteuert und versucht sich darin an einer Antwort auf die große Frage, wie eine politische Lösung nach dem aktuellen Krieg aussehen könnte.
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