Wie Disney zum Ziel eines rechten Kulturkampfes wurde Story von Franziska tschinderle
Es ist Februar 2023, als Ron DeSantis ein Manöver wagt, das so gar nicht zum wirtschaftsliberalen Kurs seiner Partei passt: Der Republikaner gängelt öffentlich einen Privatkonzern und droht gar damit, ihn unter staatliche Kontrolle zu stellen sowie ihm Steuerprivilegien zu entziehen. Ronald Reagan, die Galionsfigur der amerikanischen Konservativen, würde sich im Grab umdrehen.
Der Vergnügungspark „Disney World“ in Orlando, Florida, hatte 2019 mehr als 21 Millionen Besucher und ist damit der meistbesuchte Freizeitpark der Welt. Disney ist außerdem für seine großzügigen Parteispenden an die Republikaner bekannt. Eigentlich müsste das einen wie DeSantis freuen. Aber seit mehr als einem Jahr spielt all das keine Rolle mehr.
Gut, das ist für Ron DeSantis die heteronormative Welt, in der ein Mann und eine Frau ohne staatliche Kontrolle ihre Kinder großziehen. Böse, das sind Lehrer, die ihren Schülern erzählen, dass es auch davon abweichende Lebensrealitäten gibt: lesbische Mütter, schwule Väter oder Kinder, die transident sind, also im falschen Körper geboren.
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