Die eigentlichen Manager:innen der Parteien sind die Bundesgeschäftsführer:innen und Generalsekretär:innen.
Parteichef:innen stehen an der Spitze ihrer Parteien. Die eigentlichen Manager:innen der Parteien sind die Bundesgeschäftsführer:innen und Generalsekretär:innen. Und sie haben eine tragende Rolle im Wahlkampf.
Das hohe Mitteilungsbedürfnis zeigt: Der Posten spielt im politischen Geschäft eine wichtige Rolle. Welche genau, hat die WZ näher mit Stocker und Breiteneder besprochen. Die konkrete Aufgabenverteilung ist je nach Partei unterschiedlich, die Grundlagen des Jobs sind hingegen bei allen gleich.
Auch in der SPÖ gibt es zwischen den beiden Bundesgeschäftsführer:innen eine klare Aufgabenverteilung. Seltenheim ist der Mann für die Zahlen und den Außenauftritt. Wie bei Stocker bedeutet dies, dass er derjenige ist, der aktuelle politische Entwicklungen kommentiert, einordnet und die Sichtweise der SPÖ darlegt – via OTS, aber selbstverständlich auch in den sozialen Medien oder Interviews.
Stocker war zuletzt federführend bei der Entstehung des schwarzen „Österreichplans“. Er erklärt den Weg zum fertigen Papier so: „Die Vorgabe kommt vom Bundesparteiobmann, der auch inhaltlich grob umrissen die Themenfelder festlegt. Aufgabe des Generalsekretärs ist dann die Einbindung der Länder- und Teilorganisationen, Stakeholder und Experten und Expertinnen.
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