Keine gute Laune bei Charles Leclerc! Der Ferrari-Star ist nach dem Rennen in Saudi-Arabien sauer auf seinen Ingenieur – weil der am Funk patzte.
Doppelsieg für Red Bull in Dschidda, nur Platz sechs und sieben für die Ferraris – bei den Italienern herrscht bereits nach dem zweiten Saisonrennen der Formel 1 Frust und Sorge. Denn die"Rote Göttin" ist einmal mehr nicht in der Lage, um Spitzenplätze mitzufahren. Das liegt aber anscheinend nicht nur am Boliden selbst, sondern auch an der Crew. Auch Charles Leclerc äußerte zuletzt seinen Frust, watschte noch im Cockpit seinen Renningenieur ab.
Der Grund: Bei einer Safety-Car-Phase versäumte es Xavier Marcos Padros, Leclerc per Funk darüber zu verständigen, dass er schneller fahren müsste, um vor Lewis Hamilton zu bleiben. Der Mercedes-Pilot nützte die Safety-Car-Phase nämlich für einen zeitgünstigen Boxenstopp. Erst kurz vor dem Ende seiner Runde hörte Leclerc von seinem Ingenieur:"Versuch ab der ersten Safety-Car-Linie zu pushen, Hamilton war gerade an der Box.
Leclerc tobte im Cockpit, schlug mit der Hand auf das Lenkrad ein."Xavi, das musst du mir früher sagen", schimpfte er. Der Ingenieur antwortete nur:"Verstanden." Leclerc schimpfte nochmals hinterher:"Nein, aber komm schon!" Nach dem Rennen meinte er:"Ich dachte, dass wir okay sind und mit niemandem kämpfen. Deshalb habe ich etwas Puffer gelassen, um dann wieder Druck machen zu können mit den Reifen.
Das änderte nichts daran, dass Hamilton nicht nur vor Leclerc ins Ziel kam, sondern auch noch seinen Teamkollegen Carlos Sainz überholte. Ferrari-Teamchef Fred Vasseur analysierte später:"Mit dem harten Reifen hatten wir einfach nicht die Pace, da waren wir im Nirgendwo. Das ist einfach inakzeptabel und das müssen wir schnellstens korrigieren."
An der Leistung seiner Crew muss der neue Teamchef offensichtlich ebenfalls noch schrauben. ORF-Experte Alex Wurz konnte auch nur den Kopf schütteln:"Natürlich muss ihm der Ingenieur das rechtzeitig sagen, damit er es sich noch einteilen kann. So hat er eventuell die Position hergeschenkt. Es ist das gute Recht des Fahrers sich hier zu beschweren, denn das war die Aufgabe des Renningenieurs und Strategen.
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