Hitzerekorde im Süden bis hin zu Extremereignissen verändern unsere Vorstellungen von Urlaub.
Die durch den Klimawandel bedingten Hitzerekorde in Süd- und Südosteuropa werden auch den Tourismus nachhaltig verändern, erwarten Experten.
Das Klosterneuburger Reisebüro Kuoni - gerade aus der Hofkirchnergasse an den neuen Standort am Stadtplatz umgezogen - sieht für den heurigen Sommer noch keine Änderungen im Buchungsverhalten der Urlauberinnen und Urlauber. „Die werden sich wahrscheinlich erst im Winter zeigen“, meint Uschi Widhalm. Tendenziell waren es auch heuer mehr Reisen in den Norden, die Widhalm und ihre Kolleginnen und Kollegen vermittelten.
Auch TUI Österreich betont, dass die Gäste aus Österreich dem Mittelmeer, ob Südeuropa oder Nordafrika, sehr verbunden sind. Man sieht diese Präferenz noch sehr ausgeprägt und unverändert trotz der Hitzewellen der vergangenen Jahre. „Es könnte zu einer Verschiebung der Nachfrage von der Hauptferienzeit, also Juli und August, in die Vor- und Nachsaison kommen. Momentan sehen wir das aber noch nicht.
Und er ergänzt: „Kurzfristig wird es darum gehen, sich an den Klimawandel anzupassen - Wassermanagement, Frühwarnsysteme, Verlängerung der saisonalen Perioden in die Vor- und Nachsaison: Mittel- und langfristig wird es um einen nachhaltigen Tourismus gehen, der klimaneutral und ressourcenschonend ist. Das gelingt nur in Partnerschaft zwischen Tourismusunternehmen und Urlaubsdestinationen.
Als neue Urlaubsziele sieht TUI die Kapverdischen Inseln und Sansibar oder Madeira und die Kanaren, die ganzjährig stabile Temperaturen haben. Auch Österreich könnte deren Meinung nach durch den Klimawandel profitieren.Frage der Woche: Tourismus & Klimawandel
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