Ein relativ unbekannter 54-jähriger Politiker aus Minnesota tritt gegen den aussichtsreichen demokratischen Kandidaten Biden an. Er argumentiert, dass Biden zu alt sei, um erneut Präsident zu werden. Auch andere Kandidaten haben kaum Chancen. Bei den Republikanern liegt Trump in Umfragen weit vorne.
Dem relativ unbekannten 54 Jahre alten Politiker aus dem US-Staat Minnesota werden keine Chance eingeräumt, Biden zu schlagen. Seine Bewerbung für die Kandidatur dürfte allenfalls symbolischen Wert haben. Er argumentiert, dass der 80-jährige Biden zu alt sei, um noch einmal Präsident zu werden. Biden gilt bei den Demokraten klar als aussichtsreichster Bewerber für den Sieg bei den Vorwahlen.
Der Neffe des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy, Robert F. Kennedy, hatte jüngst angekündigt, nicht mehr für die Demokraten als Präsidentschaftskandidat antreten, sondern als parteiloser Kandidat ins Rennen gehen. Bei den Republikanern liegt Bidens Vorgänger Donald Trump in Umfragen weit vorne. Der Abgeordnete Dean mahnte bei der Verkündung seiner Bewerbung an, dass er fürchte, Biden könne bei der Präsidentenwahl gegen Trump verlieren.