Den Besuch von Olena Selenska in der serbischen Hauptstadt deuten viele als ein Zeichen der Abkehr des Balkan-Landes von den russischen Freunden.
in Belgrad angekommen. Es handelt sich um den ersten Serbien -Besuch einer hochrangigen Politikerin bzw. eines hochrangigen Politikers aus der Ukraine seit dem Beginn der russischen Invasion Ende Februar 2022.auf Telegram. Auf der Plattform X teilte sie Fotos von sich gemeinsam mit der serbischen First Lady Tamara Vučić, Kuleba und seinem Amtskollegen Marko Djurić mit. In der Stadtbibliothek weihte sie das"ukrainische Regal" mit ukrainischsprachigen Büchern ein.
"Beschämend" oder"Das ist ekelhaft, das ist ekelhaftes Verhalten eines 'Freundes' Russlands" - so lauten die beiden beliebtesten Kommentare zu dem Artikel von.
"Hat jemand außer Lukaschenko Angst vor uns? Sogar Kirgisistan hat eine Kehrtwende gemacht. Unsere Außenpolitik ist etwas schwach" oderEin anderer Leser stellt hingegen fest:"Russland hatte nie Freunde. Es gab nur Feinde." Ähnlich sieht es ein weiterer:"Es gibt keine Freunde, niemandem kann man vertrauen.
Auf der einen Seite hat sich das Staatsoberhaupt Vučić seit dem Invasionsbeginn gleich dreimal auf internationalen Foren im Ausland mit dem ukrainischen Staatschef Selenskij getroffen - zuletzt im Februar bei einem Regionaltreffen in Tirana. Seit 2022 hat Serbien Tausende ukrainische Flüchtlinge aufgenommen, humanitäre Hilfe in die Ukraine geschickt und Hilfe bei der Minenräumung des Landes und beim Wiederaufbau nach dem Krieg versprochen.
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