Ukraine: Moskau greift schlechter geschützte Ziele an

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Russland hat nach Angaben der ukrainischen Armee am Montag während des Berufsverkehrs erneut einen großangelegten Raketenangriff durchgeführt. Im gesamten Land gab es Luftalarm. Diesmal lagen die Ziele im Osten und Süden der Ukraine, die weniger gut durch Flugabwehr geschützt sind als etwa die Hauptstadt Kiew.

Russland hat nach Angaben der ukrainischen Armee am Montag während des Berufsverkehrs erneut einen großangelegten Raketenangriff durchgeführt. Im gesamten Land gab es Luftalarm. Diesmal lagen die Ziele im Osten und Süden der Ukraine, die weniger gut durch Flugabwehr geschützt sind als etwa die Hauptstadt Kiew.Es seien mehrere Regionen und Städte, darunter aber auch Kiew, betroffen gewesen, so das ukrainische Militär.

„Der Feind feuerte Dutzende Raketen auf Städte und Dörfer ab“, so Kuleba. Er verurteilte die „massiven“ Angriffe. Nach dem 29. Dezember und dem 2. Jänner war es das dritte derartig schwere Bombardement binnen weniger Tage. Das russische Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, es habe einen kombinierten Angriff auf militärisch-industrielle Objekte in der Ukraine gegeben.

Unter anderem wurden Raketen auch auf Krywyj Rih, die Geburtsstadt von Präsident Wolodymyr Selenskyj, abgefeuert, wie Kuleba sagte. Demnach wurden ein Einkaufszentrum und Wohnhäuser bei den Angriffen getroffen. Die Lage sei wegen des Wetters „kompliziert“, es gebe „zahlreiche Stromausfälle“, so Kuleba.„Der Feind greift brutal friedliche Städte an“, schrieb Olexandr Wilkul, der Bürgermeister von Krywyj Rih, auf Telegram.

Der Gouverneur der gleichnamigen Region, Oleh Synjehubow, hatte am Sonntag auf Telegram erklärt, dass russische S-300-Raketen die Stadt Charkiw zweimal getroffen hätten. Auch im nahe gelegenen Wowtschansk habe es Angriffe gegeben. Die beiden Ortschaften liegen nahe an der Grenze zur russischen Region Belgorod.Russland brachte laut eigenen Angaben rund 300 Einwohner und Einwohnerinnen aus der in der Nähe der ukrainischen Grenze gelegenen Stadt Belgorod.

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