Der unabhängige Präsidentschaftsanwärter Robert F. Kennedy Jr. legt auf Social Media ein ungewöhnliches Geständnis ab.
Nun gesteht Robert F. Kennedy Jr. im Gespräch mit Schauspielerin Roseanne Barr, dass er den Bären damals dort versteckt habe.Am 7. Oktober 2014 wurde im New York er Central Park ein toter Bär entdeckt. War es Tierquälerei? Davon gingen die Behörden damals aus, da das Tier Verletzungen am Körper aufgewiesen hatte. Doch das Rätsel konnte nicht vollends gelöst werden. Bis jetzt.Robert J. Kennedy Jr.
Der heute 70-Jährige sei im Hudson Valley unterwegs gewesen, um Falken zu jagen. Auf einer Straße sei er auf einen toten Bärenjungen gestoßen."Ich habe angehalten und den Bären in den Kofferraum meines Vans gepackt, weil ich ihm die Haut abziehen wollte. Die war in einem sehr guten Zustand. Und das Fleisch wollte ich dann in die Gefriertruhe stecken." Das sei alles erlaubt im Bundesstaat New York, ergänzt er.
Der Plan sei gewesen, nach Hause in Westchester County nördlich von New York City zu fahren, das Tier abzuliefern und dann zu einem Abendessen in die Metropole zu fahren. Doch er sei spät dran gewesen und musste stattdessen direkt nach New York City – immer noch mit dem Bären im Auto.Er sei dann mit Kollegen unterwegs gewesen – sie alle hätten getrunken.
Dann wurde das Tier entdeckt."Ich schaltete den Fernseher an und sah überall die gelben Absperrbänder und 20 Polizeiautos. Auch Helikopter waren da und ich dachte mir: 'Oh mein Gott, was hab ich getan?'" Er habe sich Sorgen gemacht, denn:"Überall auf dem Velo waren meine Fingerabdrücke." Glücklicherweise für ihn sei das Interesse an der Story dann versandet – bis er nun selbst des Rätsels Lösung lieferte.
Ein Wiener weiß aktuell nicht mehr weiter. Gemeinsam mit seiner Frau und seinem Sohn kommt er nur schwer über die Runden.Das gesteht der unabhängige Politiker nun auf X
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