Um qualifizierte Arbeitskräfte zu finden, müssen sich (heimische) Unternehmen einiges einfallen lassen. Ein Vorstoß aus Westösterreich hebt die Debatte auf ein neues Niveau.
32-Stunden-Woche, Viertagewoche, Fachkräftemangel – diese Themen beschäftigen die heimische Wirtschaft und Politik seit Monaten. Mit einem neuen Vorschlag macht der PV-Anlagen-Anbieter Superstrom auf sich aufmerksam. Bei entsprechend erfolgreichen Abschlüssen in drei Monaten Arbeit werden weitere neun Monate Beschäftigung ausbezahlt.
Wer sich über die Viertagewoche wundert, wird bei diesem Vorschlag möglicherweise den Kopf schütteln. Doch Gründer und CEO Richard Hirschhuber ist davon überzeugt, mit der Idee nur die „Besten der Besten“ anzusprechen. Denn: „Wenn ein Mitarbeiter drei Solaranlagen zu je 120 kWp oder insgesamt 360 kWp an entsprechend viele Hotels verkauft, bekommt er für zwölf Monate einen Bruttolohn von 2000 Euro.
Neben Hirschhuber steht auch Co-Gründer Arnold Teufel hinter dem Unternehmen. Er startete 1996 eine eigene Solarkollektorproduktion in Tirol und hat 13 Patente im Bereich der Solartechnik angemeldet. Mitverantwortlich soll er auch für die Errichtung einer Solarkollektorproduktion in Söll gewesen sein. 2010 leitete er die Entwicklung einer vollautomatischen Produktionslinie mittels gebündeltem Laserschweißen für Solarabsorber.
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