Ein SV Stripfing reißt die Misere nicht ab. Auch wenn gegen Amstetten zwei wichtige Spieler zurückkehrten, fehlen weiterhin viele Stammkräfte. Zudem setzte es die nächste Niederlage ohne eigenen Torerfolg.
Ein SV Stripfing reißt die Misere nicht ab. Auch wenn gegen Amstetten zwei wichtige Spieler zurückkehrten, fehlen weiterhin viele Stammkräfte. Zudem setzte es die nächste Niederlage ohne eigenen Torerfolg . Drei Spiele, 0:11 Tore, null Punkte - so die bescheidene Frühjahrsbilanz von Aufsteiger Stripfing. Die Mannen von Maximilian Uhlig zeigten sich gegen Schlusslicht Amstetten stark verbessert, fingen sich aber einmal mehr ein Tor nach einer Standardsituation und verloren schlussendlich 0:2.
Ein Mitgrund für die anhaltende Misere ist die lange Verletztenliste. Der wohl beste Spieler der Liga - Christian Gartner - fehlt seit Herbst mit schwerer Knieverletzung, dazu kommt der Muskelfaserriss von Simon Furtlehner und auch Stefan Rakowitz musste gegen Amstetten auslasse
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