Dutzende Orte sind überschwemmt, rund 40.000 Menschen auf der Flucht: Mega-Staudamm in der Ukraine wurde vermutlich von Russland gesprengt, die Folgen lassen sich noch kaum abschätzen.
Gewaltige Wassermassen strömen durch den zerstörten Staudamm am DniproGestern Nacht riss eine Explosion eine riesige Lücke in die Mauer des Wasserkraftwerkes am Dnipro in der Südukraine. Der Staudamm wurde zum Teil weggespült.
In Nowa Kachowka, einer Kleinstadt fünf Kilometer unterhalb des Damms, stieg der Wasserspiegel um zehn Meter, in der 60 Kilometer entfernten Gebietshauptstadt Cherson um zwei Meter. Tausende Einwohner mussten evakuiert werden.
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