Aufgrund von irreparablen Schäden fällt die Badesaison in der Nibelungenstadt ins Wasser. Wie es nun weitergehen soll? „Man darf in jede Richtung denken“, sagt ÖVP-Bürgermeisterin Kainz - auch die Standortfrage wird neuerlich gestellt. (NÖNplus)
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Am Mittwoch der Vorwoche war's so weit, die Entscheidung rund um das Pöchlarner Stadtbad ist gefallen. Wochenlang lief die Suche nach dem Defekt, der dafür gesorgt hat, dass das Wasser in der Anlage immer wieder ausgelaufen ist. Eigentlich wollte man – wie jedes Jahr – zum Muttertag in die Saison starten. Doch nun steht fest: Die gesamte Badesaison in der Nibelungenstadt fällt ins Wasser.
Zur Erinnerung: Eigentlich gab es schon ein paar Punkte, die rund um das „Stadtbad neu“ fixiert waren. „Klein, aber fein“ lautete etwa die Devise, als der Gemeinderat 2017 den Neubau des Stadtbads am aktuellen Standort beschloss. Damals war Karl Huber für das Ressort zuständig, seit der Gemeinderatswahl 2020 ist es Andreas Willatschek, ebenso Freiheitlicher.„Ende der 60er-Jahre noch als das modernste Bad der Republik gefeiert, blieb nicht viel übrig vom Glanz“, sagt Willatschek.
Und für diese Lösung geht man nun zurück an den Start – was jetzt passiert, klingt nämlich nach einem Déjà-vu. Abermals wird die Standortfrage gestellt, auch, ob eine ähnliche Anlage wie gehabt betrieben werden soll oder vielleicht ein Naturbad eine Möglichkeit wäre.„Es ist noch alles offen, man darf in jede Richtung denken – auch in jene der Kleinregion. Wir nehmen uns des Themas an“, betont die Stadtchefin.
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