Die Staatsschulden sind im ersten Quartal 2024 auf 383,2 Mrd. Euro geklettert. Sie sind damit um 12,1 Mrd. Euro höher als Ende 2023. Das teilte die Statistik Austria am Donnerstag mit. Die Schuldenquote (Verhältnis der Staatsschulden zum nominellen Bruttoinlandsprodukt, Anm.) stieg auf 79,7 Prozent.
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Der höchste Anstieg des öffentlichen Schuldenstands entfiel auf den Bundessektor, wo neue Verbindlichkeiten in Höhe von 11,6 Mrd. Euro hinzukamen. Auch im Gemeinde- und Sozialversicherungssektor gab es einen leichten Anstieg der Schulden. Der Landesektor konnte seine Verbindlichkeiten laut Statistik Austria hingegen etwas reduzieren.
Für den größten Teil der Erhöhung war der Bund verantwortlich. Mit den aufgenommenen Mitteln seien das Defizit abgedeckt und Liquidität sichergestellt worden, hieß es. Nach der Art der Verschuldung aufgeteilt, entfielen auf den Schuldenstand Ende März 339,6 Mrd. Euro auf Anleihen, 41,7 Mrd. Euro auf Kredite und 1,9 Mrd. Euro auf Einlagen.
Das öffentliche Defizit im ersten Quartal 2024 wurde mit 6,4 Mrd. Euro beziffert. Das sind laut Statistik Austria 5,3 Prozent des vierteljährlichen Bruttoinlandsprodukts. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war der Wert niedriger gewesen. Das öffentliche Defizit lag damals bei 5 Mrd. Euro, es hatte 4,3 Prozent des vierteljährlichen BIP betragen.
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