Der SKN St. Pölten hat die erste Hürde auf dem Weg in die Gruppenphase der Frauen-Fußball-Champions-League souverän genommen. Die Niederösterreicherinnen setzten sich am Samstagabend im Finale der 1. Qualifikationsrunde gegen den griechischen Meister PAOK Saloniki in der NV Arena mit 3:0 (3:0) durch. Melanie Brunnthaler (14.), Valentina Mädl (22.) und Diana Lemesova (29.) sorgten schon in der ersten halben Stunde für klare Verhältnisse.
Die Truppe von Trainerin Liese Brancao, die am Spieltag ihren 42. Geburtstag feierte, blickt am Freitag gespannt nach Nyon. Dort wird die 2. Quali-Runde ausgelost, in der es in Hin- und Rückspiel um den Einzug in die"Königsklasse" geht. St. Pölten befindet sich im Meisterweg und hat bessere Karten als es im Ligaweg der Fall ist. Dort scheiterte Arsenal mit Manuela Zinsberger am Paris FC.
Damit war es mit den großen Highlights auch lange geschehen. Klein und Co. kontrollierten das Geschehen, sparten aber auch sichtlich Kräfte für die nächsten Aufgaben. Topchancen gab es mit Fortdauer der zweiten Hälfte trotzdem reichlich. Brunnthaler , Mädl und Sarah Mattner vergaben allerdings.
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