Kurz vor der Pleite zahlte eine Signa-Tochter 750.000 Euro an die Firma des ehemaligen Bundeskanzlers. Bei Zahlungen, die bis zu sechs Monate vor der Insolvenzeröffnung erfolgten, bestehen...
Kurz vor der Pleite zahlte eine Signa-Tochter 750.000 Euro an die Firma des ehemaligen Bundeskanzlers. Bei Zahlungen, die bis zu sechs Monate vor der Insolvenzeröffnung erfolgten, bestehen Anfechtungsansprüche.“ . Die SK Management hatte einer Signa-Tochter geholfen, 100 Millionen Euro bei einem arabischen Investor aufzustellen. Vom vereinbarten Honorar in Höhe von 2,4 Millionen Euro wurden den Angaben zufolge besagte 750.000 bezahlt – und zwar knapp vor der Insolvenz.
Einer ersten „Grobprüfung“ zufolge trifft das auf 442 Auszahlungen an 142 potenzielle Anfechtungsgegner zu, heißt es dazu im mittlerweile fünften Bericht des Masseverwalters an die Gläubigerinnen und Gläubiger. 47 davon hätten bereits ein Aufforderungsschreiben zur Rückzahlung von insgesamt 91 Millionen Euro erhalten. Einer von ihnen – Namen werden im Bericht nicht genannt – habe bereits 150.000 Euro zurückgezahlt.
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