PUK lud Bürgerinnen und Bürger zum Austausch.
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Im SHIFT erfuhren die rund 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zunächst anhand von drei Impulsvorträgen über historische und auch über innovative Gestaltungsmöglichkeiten des Rathausplatzes. In Arbeitsgruppen wurde gesammelt, was Ideen für den Rathausplatz sein könnten, etwa auch Angebote für die Jugend, Spielmöglichkeiten oder die Ansiedelung von weiteren Geschäften.
„Es braucht eine Verstärkung des Bewusstseins dafür, dass Veränderungen am Rathausplatz möglich sind und in einem Gesamtkonzept verankert sein müssen, an dessen Erstellung die Bevölkerung mitwirken soll“, heißt es seitens der Partei. Wichtig sei dabei, dass nicht nur der Rathausplatz allein geplant wird, sondern auch die ihn erschließende Leopoldstraße im Kontext der gesamten Stadtentwicklung. Und: die Einbindung der Bevölkerung.
Als Vortragende war Caren Ohrhallinger, Expertin für Veränderungsprozesse und Partnerin bei nonconform, zu Gast. „Sie sieht in der Diskussion großes Potenzial und richtige Ansätze, auf die die Gemeinde aufbauen kann“, freut sich die PUK, die sich für ein gemeinsam erarbeitetes Zukunftsbild und die Bereitschaft, in kleinen Schritten darauf zuzugehen, ausspricht.
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