Nach Corona und Zwist mit Verband wurde der Wiener Neustädter Marcel Rumpler Trainer. Ende Februar gab er sein Debüt als Profi-Coach. Ende April steigt der 26-Jährige noch einmal selbst in den Ring.
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Marcel Rumpler mit seinem Schützling Alan Graves und „Fightgecko“ Fabian Ene bei der EWD-Fightnight.ach Corona und Zwist mit Verband wurde der Wiener Neustädter Marcel Rumpler Trainer. Ende Februar gab er sein Debüt als Profi-Coach. Ende April steigt der 26-Jährige noch einmal selbst in den Ring. 2020 war Marcel Rumpler am Karrierehöhepunkt, kämpfte in London um die Olympia-Quali. Corona stoppte das Turnier damals abrupt. Für Rumpler bedeutete das unerwartet das Ende seiner Karriere im olympischen Boxen. 2021 kam es zum Streit mit dem Verband, der öffentlich eskalierte. Das Tuch blieb zerschnitten. Seitdem wurde des ruhig um den Wiener Neustädter, der aber nicht untätig war.
Im Vorjahr lernte er dann den Steirer Fabian Ene, der eine Online-Work-out-Plattform betreibt. Über „Fightgecko“ lernte Rumpler schlussendlich Unternehmer Alan Graves kennen. Der 33-Jährige, Geschäftsführer eines Anti-Aging-Start-up, hatte einen großen sportlichen Traum, nämlich einen professionellen Box-Kampf bestreiten.„Wir haben zuerst drei Monate online mit ihm trainiert“, erinnert sich Rumpler.
Ende Februar bekam Graves seinen Kampf bei der EMD-Fight Night und gewann. „Jetzt hat er Blut geleckt“, lacht sein Wiener Neustädter Coach. Und dem nicht genug. Graves schlug vor, dass auch Rumpler sein Profi-Debüt geben soll: „Ich habe gesagt Challenge accepted“, kehrt er unter seinem Kampfnamen „Montana“ am 28. April in den Ring zurück — nach über vier Jahren Pause. „Es haben mich viele gefragt, warum ich nie einen Profikampf gemacht habe.
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