Beim Attersee sind rund 75 Prozent des Ufers der Öffentlichkeit versperrt. Beim Wörthersee sind es sogar 80 Prozent. Der Bodensee sowie größtenteils auch der Achensee sind hingegen für alle da.
Auch wenn in Oberösterreich der freie Zugang zu den Seen ebenso wie der zu Wäldern, Bergen, Flüssen und"anderen Naturschönheiten" 2019 in der Landesverfassung verankert wurde, sind vor allem die beliebten Seen im Salzkammergut fest in der Hand von Privaten. Beim, Österreichs größtem Binnensee, sind rund 75 Prozent des Ufers der Öffentlichkeit versperrt.
2021 wurde die Projektgruppe"Erweiterung der freien Seezugänge" beim Land eingerichtet. Seitdem seien laut Achleitner acht neue Badestellen und freie Seezugänge hinzugekommen, darunter der Badeplatz"Gosaumühle" am. Und die Bundesforste verhandeln aktuell mit den ÖBB über den Ankauf einer Seeuferwiese von rund 7.000 Quadratmeter in Schörfling am Attersee.
. Hier kann man an den großteils unverbauten Ufern - sofern überhaupt erschlossen - entlangwandern und bei Bedarf in den See springen.Das Land Salzburg listet auf seiner Internetseite 59 offizielle Badestellen anund Flüssen. Das kann aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich große Teile der Seeufer im Bundesland in Privatbesitz befinden. Beian die 60 Prozent, am
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