Die Obfrau der Jungen Volkspartei Staatssekretärin Claudia Plakolm und Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger liebäugeln mit einem Ende von verpflichtenden Kassenbelegen. Zumindest bei Beträgen bis 30 Euro soll kein 'Zetterl' mehr ausgegeben werden müssen - außer die Kundschaft möchte das. Das solle den Einkauf erleichtern und gleichzeitig die Umwelt schonen, betonte Plakolm in der 'Krone'. Im BMF prüft man einen dahin gehenden Vorschlag.
ie Obfrau der Jungen Volkspartei Staatssekretärin Claudia Plakolm und Wirtschaftsbund-Generalsekretär Kurt Egger liebäugeln mit einem Ende von verpflichtenden Kassenbelegen. Zumindest bei Beträgen bis 30 Euro soll kein"Zetterl" mehr ausgegeben werden müssen - außer die Kundschaft möchte das. Das solle den Einkauf erleichtern und gleichzeitig die Umwelt schonen, betonte Plakolm in der"Krone".
Die meisten davon würden aber ohnehin unmittelbar im Müll landen. Plakolm nutzt ihren Vorschlag auch dazu, erneut gegen Aktivisten und Aktivistinnen zu wettern:"Wenn es um Klimaschutz geht, braucht es mehr Maßnahmen mit Hausverstand und weniger Aktivisten, die sich auf die Straße kleben".
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