Auch Österreich stoppt die Zahlungen an das UN-Hilfswerk in Gaza –und kritisiert den Umgang der Vereinten Nationen mit dem Skandal. Zugleich werden neue Details bekannt: Einer der UNRWA-Mitarbeiter soll eine Frau entführt haben.
Auch Österreich stoppt die Zahlungen an das UN-Hilfswerk in Gaza –und kritisiert den Umgang der Vereinten Nationen mit dem Skandal . Zugleich werden neue Details bekannt: Einer der UNRWA- Mitarbeiter soll eine Frau entführt haben.-Massaker bekannt werden, dreht die westliche Welt dem Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten den Geldhahn zu - von Deutschland bis zu den USA.
Auch Österreichs Außenministerium stoppt nach einem ersten Zögern und nach Gesprächen mit „internationalen Partnern“ die Zahlungen. Im Außenministerium kritisiert man dabei den Umgang der Vereinten Nationen mit dem Skandal: „Dass es von Seiten der UNO erst am heutigen Montag ein Briefing für die Geberländer gibt, ist nicht erfreulich“, sagt Claudia Türtscher, die Sprecherin von Außenminister Das UNO-Hilfswerk steht im Verdacht, dass zwölf seiner Mitarbeiter am Großangriff der islamistischen Terrororganisation Hamas gegen Israel am 7. Oktober beteiligt gewesen sein könnten. „Die Anschuldigungen (..
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