Christopher Nolans Werk über den Erfinder der Atombombe holt sieben Oscars, auch der fantastische Film „Poor Things“ kann vier Goldstatuetten erobern. Als beste Hauptdarstellerin wird Emma Stone...
Christopher Nolans Werk über den Erfinder der Atombombe holt sieben Oscars, auch der fantastische Film „Poor Things“ kann vier Goldstatuetten erobern. Als beste Hauptdarstellerin wird Emma Stone geehrt, als bester Hauptdarsteller Cillian Murphy. Zwei Österreicher standen ebenfalls auf der Bühne.ist mit sieben Oscars - darunter in den Hauptkategorien bester Film, beste Regie, bester Hauptdarsteller und bester Nebendarsteller - der große Gewinner des Abends.
Emily Blunt und Ryan Gosling konnten in bei ihrem Auftritt, bei dem sie die Bedeutung der Stuntcrews betonten, endlich die „Barbenheimer“-Rivalität hinter sich lassen. Oder auch nicht so ganz, wie ein charmantes Wortgefecht zeigte. Beide waren für ihre Nebenrollen nominiert.Zumindest Gosling ging leer aus, weil kurz darauf Robert Downey Junior den Oscar in dieser Kategorie einheimsen konnte.
Nachdem „The Zone of Interest“ den zweiten Oscar des Abends für den besten Ton abholen konnte, lieferte ein Ryan Gosling in Pink mit seiner Live-Interpretation des nominierten Songs „I‘m just Ken“ aus „Barbie“ ein weiteres Highlight der Show, „Guns‘n‘Roses“-Gitarrist Slash lieferte ein begeisterndes Solo.Nach der musikalischen Einlage stand die Musik auch bei Verleihung im Fokus.