Mehr als 5.000 Studierende gibt es mittlerweile in St. Pölten. Viele davon suchen nicht nur eine Wohnmöglichkeit, sondern auch sozialen Anschluss. Für sie gibt es seit einigen Monaten einen neuen Ort der Gemeinschaft - die christliche Wohngemeinschaft im denkmalgeschützten Sonnenhaus in der Parkpromenade.
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Das Sonnenhaus in St. Pölten ist ein Haus für Studierende, in dem christliche Werte hochgehalten werden.ehr als 5.000 Studierende gibt es mittlerweile in St. Pölten. Viele davon suchen nicht nur eine Wohnmöglichkeit, sondern auch sozialen Anschluss. Für sie gibt es seit einigen Monaten einen neuen Ort der Gemeinschaft - die christliche Wohngemeinschaft im denkmalgeschützten Sonnenhaus in der Parkpromenade.
Die Idee des Sonnenhauses ist es, in der aufstrebenden Landeshauptstadt ein christliches Zentrum zu etablieren, das gleichzeitig als Wohnheim für Studierende in der Diözese St. Pölten dient. „Es gibt in vielen Städten christliche Wohngemeinschaften, die nicht nur zusammenwohnen, sondern auch gemeinsam beten und zu einem Ort werden, wo man Gott mit und durch die Gemeinschaft erfahren kann“, erklärt Amelie Beierle von der Campus Ministry St. Pölten-Krems.
Pater Martin Mayerhofer, der Leiter der Campus Ministry, sieht im Sonnenhaus eine ideale Anlaufstation für Studierende. Da sei zuerst einmal die Lage - die räumliche Nähe zu Bahnhof, Dom und Sparkassenpark, dazu fließe der Mühlbach direkt am Fenster vorbei. „Durch die gemeinsame Küche und das Kaminzimmer ist die Möglichkeit zur Gemeinschaftsbildung gegeben, die die Leute tragen und vor der Vereinsamung bewahren kann“, betont er.
Einer der Bewohner des Sonnenhauses ist Sebastian Wukovits. Er betont, dass die Gemeinschaft nicht zu Lasten der Individualität geht: „Was ich am Sonnenhaus cool finde ist, dass die Zimmer schön gestaltet sind, und man sogar ein eigenes Badezimmer hat. Es ist eine super Möglichkeit sich an das Alleinwohnen zu gewöhnen".“Foto:
Campus Ministry St. Pölten-Krems Amelie Beierle Sonnenhaus
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