Neue Details zum Kika/Leiner-Deal: Zwei Investoren

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Die Signa-Gruppe hat die Möbelkette Kika/Leiner zur Gänze verkauft, aber an zwei verschiedene Investoren.

Wie der KURIER entgegen anders lautenden Meldungen berichtete, hat die Signa-Gruppe die Möbelkette Kika/Leiner zur Gänze verkauft. Die Immobilien übernimmt die Supernova-Gruppe um den Immobilieninvestor und Einkaufszentrumbetreiber Frank Albert, das operative Geschäft von Kika-Leiner übernimmt der ehemalige Kika/Leiner und Lutz-Manager Hermann Wieser. Das bestätigte Frank Albert im Gespräch mit dem KURIER.

"Wir haben die Immobilien gekauft, mit dem operativen Betrieb haben wir nichts zu tun. Wir machen unser Kerngeschäft und freuen uns darauf, dass Hermann Wieser künftig den Betrieb positiv führen wird. Es wird aber nicht leicht sein", sagt Frank Albert zum KURIER."Es sind insgesamt 39 Möbelhäuser." Den Kaufpreis von 500 Millionen Euro will nicht bestätigen. Brancheninsider meinen, er sei viel zu hoch.

"Wir haben bei Baumax dran geglaubt, dass man das Filialnetz gut bewirtschaften kann, hier sehen wir das gleiche", sagt Albert."Es gibt sehr viele Standorte von Kika/Leiner, die außergewöhnlich gut sind."Nach fünf Jahren hat Signa die strategische Entscheidung gefällt, sich vom österreidazugehörigen Immobilien zu verkaufen, heißt es in einer Aussendung.

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