Israel griff „mehr als 1600 Hisbollah-Ziele“ im Libanon an und bereitet damit „die nächsten Phasen des Kampfes“ vor. 492 Menschen wurden libanesischen Angaben zufolge getötet, 1645 Menschen wurden...
Israel griff „mehr als 1600 Hisbollah-Ziele“ im Libanon an und bereitet damit „die nächsten Phasen des Kampfes“ vor. 492 Menschen wurden libanesischen Angaben zufolge getötet, 1645 Menschen wurden verletzt.-Miliz im Südlibanon getroffen. Die Angriffe auf „Dutzende Hisbollah-Ziele“ seien im Südlibanon erfolgt, teilten die Streitkräfte mit. Mehr als 50 Geschosse seien vom Libanon aus auf den Norden Israels abgefeuert worden.
im Gazastreifen. Es kann als Hinweis darauf gedeutet werden, dass der Einsatz im Libanon noch fortdauern wird.wandte sich mit einer Botschaft direkt an das libanesische Volk: „Israels führt nicht gegen euch Krieg, sondern gegen die Hisbollah“, sagte er. „Die Hisbollah hat euch schon allzu lange als menschliche Schutzschilde missbraucht.“ Um Israel gegen Hisbollah-Angriffe zu verteidigen, müssten die Waffen der Miliz unschädlich gemacht werden, argumentierte Netanjahu.
Den Einsatz von Raketen des Typs Fadi hatte die Hisbollah erstmals am Sonntag erwähnt. Sie stellte die Raketen auch in einem Video vor. Sie sind nach einem Ingenieur der Miliz benannt, der 1987 im Konflikt mit Israel ums Leben kam. Den Angaben aus dem Video zufolge sollen die sechs Meter langen Geschosse eine Reichweite von 70 bis 100 Kilometern haben und etwa 80 bis 170 Kilogramm schwere Sprengköpfe tragen können.
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