Mit Blick auf die angespannte Lage in Österreichs Spitälern fordert SPÖ-Chefin Rendi-Wagner die Regierung zum Handeln in den Spitälern auf. Die ÖVP sieht darin ein Ablenkungsmanöver.
© APA/ROBERT JAEGERSPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner fordert die Regierung angesichts der sich abzeichnenden Personalengpässe im Gesundheitsbereich zum Handeln auf."Türkis und Grün sollten ihren peinlichen Streit über E-Fuels beenden und sich um die echten Sorgen der Bevölkerung kümmern. Der Gesundheitsminister muss endlich seine Verantwortung wahrnehmen und soll sich nicht an den Ländern abputzen", so Rendi-Wagner in einer Stellungnahme.
Mit Stipendien sollen Medizin-Absolventinnen und -Absolventen für eine bestimmte Zeit im öffentlichen Bereich in die Pflicht genommen werden, außerdem brauche es mehr Kassenverträge für Ärztinnen und Ärzte. Wer eine Ausbildung als Pflegekraft absolviert, soll in dieser Zeit analog zu Polizeischülern Geld bekommen.
Vielmehr handle es sich dabei um"ein klares Bekenntnis zu ernst gemeintem Klimaschutz und den 300.000 Arbeitsplätzen in Österreichs Automobilbranche". Die Regierung, allen voran Gesundheitsminister Johannes Rauch , würde sich um die"zweifellos notwendigen Reformen" im Gesundheitssystem kümmern.
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