Neben seinem Würstelstand an der Albertina hat Josef Bitzinger ein Fine-Dining-Restaurant eröffnet, in dem man die versteckte Kamera sucht. Absurd sind sowohl das Essen als auch die Preise.
Neben seinem Würstelstand an der Albertina hat Josef Bitzinger ein Fine-Dining-Restaurant eröffnet, in dem man die versteckte Kamera sucht. Absurd sind sowohl das Essen als auch die Preise.
Gut für spontane Gemüter: Eine Reservierung braucht man für das neue Restaurant The Passion nicht – leerer ist nicht möglich, nur draußen sitzen ein paar müde Touristen. The Passion gehört Josef Bitzinger, bekannt für den Würstelstand neben der Albertina sowie den Augustinerkeller.
gestaltet, wurde nun ein Restaurant, das sich das Attribut Fine Dining umhängt, aber eher als dessen Parodie gelesen werden muss. Alles hier scheint in Ausbildung zu sein, das Level A2 ist in weiter Ferne.The Passion Seit vier Wochen habe man nun geöffnet, das Menü habe aber noch niemand bestellt, informiert treuherzig die Kellnerin. Das eingangs servierte Stück Brot dürfte seit dem Eröffnungstag im Kühlschrank auf den ersten Menügast gewartet haben. Nach Absprache mit der Küchenchefin, Bitzingers Ehefrau Ling, vermeldet die Kellnerin, dass man aus der Liste der Gänge „sechs Stück“ wählen könne .
„Spinat & Tofu“ heißt der Gang, ungewürzten Spinat und Tofuwürfel bekommt man: Der Menüpreis: 149 bzw. 199 Euro.Bevor es zu den zwei Flummis aus Foie gras und Gummigeleeüberzug geht, kommt „Spinat & Tofu“, völlig ungewürzter Blattspinat, im Ring angerichtet und mit ein paar Tofuwürfeln belegt. Die Sauce dazu: kirschrot glänzend, wie auch jene zur Apfeltarte aus rohem Blätterteig.
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