IHS und Wifo korrigieren ihre Konjunkturprognose nach unten. Besserung soll sich ab der Jahresmitte 2024 einstellen – zumindest hofft man das.
Noch im Dezember sind Wifo und IHS von einem Plus des realen Wirtschaftswachstums von 0,9 beziehungsweise 0,8 Prozent ausgegangen. Diese Werte mussten die beiden Institute im Rahmen ihrer Konjunkturprognose am Freitag nun auf 0,2 beziehungsweise 0,5 Prozent korrigieren. vlnr.: Marcus Scheiblecker , Wifo-Chef Gabriel Felbermayr, IHS-Chef Holger Bonin und Helmut Hofer Noch im Dezember sind Wifo und IHS von einem Plus des realen Wirtschaftswachstums von 0,9 beziehungsweise 0,8 Prozent ausgegangen.
„Auch wir sehen, dass das Verbrauchervertrauen auf einem historisch niedrigen Niveau liegt. Die hartnäckige Inflation dürfte hier ihre Spuren hinterlassen haben“, sagt IHS-Chef Holger Bonin.
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