Gute Nachrichten für die durch die Insolvenz von Kika/Leiner betroffenen Mitarbeiter: Bereits rund 300 Betriebe hätten österreichweit ihr Interesse an den Arbeitskräften bekundet
Die ausstehenden Gehälter für die Kika/Leiner-Mitarbeitenden fließen im Juli, das AMS erwartet doch weniger Kündigungen als gedacht. 1700 „branchennahe“ Stellen sind zudem österreichweit frei.Gute Nachrichten für die durch die Insolvenz von Kika/Leiner betroffenen Mitarbeiter: Bereits rund 300 Betriebe hätten österreichweit ihr Interesse an den Arbeitskräften bekundet, erklärt Arbeitsminister Martin Kocher .
Darunter sind zum Beispiel das österreichische Bundesheer, der Möbelkonkurrent XXXLutz, Spar und dm. Beim AMS seien aktuell 1700 offene Stellen in branchennahen Firmen gemeldet, fügt AMS-Chef Johannes Kopf hinzu.Aktuell wurden 1034 Kika/Leiner-Mitarbeiter beim AMS-Frühwarnsystem angemeldet. In einem Monat rechnet er mit einer zweiten Kündigungswelle. „Insgesamt werden es aber nicht so viele sein, wie es ursprünglich geheißen hat“, so Kopf.
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