WKStA legt anonyme Anzeige gegen FALTER-Chefredakteur Florian Klenk zurück: „Kein Anfangsverdacht“
Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hat eine anonyme, aber vom Boulevard massiv thematisierte Anzeige gegen FALTER-Chefredakteur Florian Klenk zurückgelegt. „Es wird mitgeteilt, dass von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens gemäß § 35c StAG abgesehen wurde“, teilte WKStA-Staatsanwätin Marion Hohenecker dem FALTER in einer „Verständigung vom Absehen von der Einleitung eines Ermittlungsverfahrens" mit.
Bei der WKStA sei eine anonyme Anzeige ergangen, die dem FALTER vorwerfe, die Stadt Wien und die Arbeiterkammer bestochen zu haben. Unterstellt wurde: Positive Berichterstattung für Inserate.geäußert wurde, bestand nur deshalb, weil eine unbekannte Person, die allerdings Zugang zum Dichand-Ibiza-Akt hatte, Vorwürfe erfunden und an die WKStA geschickt hat.massenmedial verbreiteten Vorwürfe sind allesamt falsch und ehrenrührig.
Die Agenda hinter derlei Angriffen ist klar: Sie sollen unabhängigen und kritischen Journalismus behindern, einschüchtern und mundtot machen. Das wird nicht gelingen. Unser Journalismus ist nicht käuflich (außer