Nach den Massakern in Israel fordert Oskar Deutsch, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, dass Aufmärsche wie der am Mittwoch am Stephansplatz unterbunden werden.
Die Presse: Am Mittwoch waren Tausende bei der Gedenkveranstaltung am Ballhausplatz, am Stephansplatz einige Hundert bei einer Pro-Palästina-Kundgebung. Die IKG musste aufrufen, Symbole wie die Israel-Fahne auf dem Heimweg zu verbergen. Mit was für einem Gefühl sind Sie da nachhause gegangen?
Die Polizei argumentiert, man habe auf Deeskalation gesetzt, gewährleistet, dass es zu keinem Marsch Richtung Ballhausplatz kam. Sollte sie anders vorgehen? Hat man Antisemitismus gerade unter jungen Migranten zu lange ausgeblendet? Überrascht Sie das Ausmaß, das zutage tritt?
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