Homophobie-Affäre um Rapid: Hoch werd' ma's nimma g'winna

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Damit Rapidler Frauen und schwule Männer nicht mehr beleidigen, gibt es jetzt einen Zehn-Punkte-Plan. Eine Bestandsaufnahme.

Im Stadion, da beschimpft man sich noch richtig. Da wird sich noch geprügelt und gegenseitig in die Kapuze gekotzt. Zumindest könnte man das annehmen, wenn man die derzeitige Debatte um den SK Rapid mitverfolgt. Denn die meisten sprechen über den Fußball, als würde er im luftleeren Raum stattfinden. Als würde weder er die Gesellschaft, noch die Gesellschaft ihn beeinflussen.

Sexismus und Homophobie sind als gesamtgesellschaftliche Probleme allgegenwärtig, es wäre vermessen zu behaupten, sie würden uns nur in Stadien herausfordern. Im Männer-Fußball gibt es dahingehend immer wieder Vorfälle. Toxische Männlichkeitsbilder, Wettbewerbslogiken und männerdominierte Fankulturen befeuern sie.

Nun lesen sich die zehn-Punkte zwar ein bisschen wie eine Schulordnung – von „Sensibilisierungsschulungen“ und „Diversitätskompetenz“ ist die Rede, man kümmere sich um das „Einsetzen eines Change-Teams“. Damit verfolgt Rapid – wenngleich anlassgegeben – als erster Verein in Österreich eine aktive Strategie gegen Homophobie und Sexismus.Die an den Vorfällen beteiligten Spieler und Funktionäre sind sich ihrer Verfehlungen bewusst und bereuen diese zutiefst.

9. Der SK Rapid schafft positive Anreize für Initiativen gegen Homophobie, Sexismus und Diskriminierung10. Forcierung der wissenschaftlichen Erkenntnisse zu Anti-Diskriminierung im Fußballsport Der SK Rapid führt eine Studie zum Umgang mit Homophobie im Fußballstadion durch und startet die Zusammenarbeit mit Forschungsinstitutionen. Ein Kongress wird den wissenschaftlichen Diskurs fördern und Umsetzungsstrategien erarbeiten.Der Traditionsklub Rapid Wien versucht ein sportliches und wirtschaftliches Dilemma abzuwenden – ausgerechnet, indem er Anleihen beim Erzfeind Red Bull nimmt.

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