Das Hochwasser in Slowenien hat zwei weitere Menschenleben gefordert, womit die Opferzahl auf sechs gestiegen ist.
Ein Mann ist laut Medienberichten bei Beseitigung von Hochwasserschäden ums Leben gekommen, ein weiterer Körper wurde im Fluss Temenica gefunden. Am Montag besserte sich die Wetterlage in Slowenien zwar, in den betroffenen Gebieten drohten jedoch zahlreiche Erdrutsche. In Moste bei Komenda wurde am Sonntag eine Leiche in einer Senkgrube gefunden. Wie das Nachrichtenportal"Kamnik.
Im Land haben die Sanierungsarbeiten begonnen, wobei Slowenien auch auf internationale Hilfe hofft. Die Regierung hat über den EU-Katastrophenschutzverfahren vor allem schwere Maschinen und vorgefertigte Notbrücken angefordert. Unter anderem wurde um 20 Behelfsbrücken von bis zu 40 Meter Länge angefragt, wie die Regierung bekanntgab. Bei der NATO wurden fünf große Transporthubschrauber, 200 Soldaten sowie weitere 20 Notbrücken beantragt.ST. VEIT AN DER GLAN.
In den am schwersten betroffenen Gebieten lag der Fokus der Sanierungsarbeiten auf der Wiederherstellung der Straßenverbindungen und der Überprüfung der Brücken, die den Wassermengen standhalten konnten. Zahlreiche davon wurden entweder stark beschädigt oder ganz weggeschwemmt. In vielen Ortschaften gibt es außerdem keine Wasserversorgung, da die Leitungen zerstört wurden, mancherorts gab es weiterhin Probleme mit dem Strom und der Telekommunikation.
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