Nach Angaben der Terrororganisation Hamas sollen infolge eines israelischen Luftangriffs auf einen Krankenhauskomplex in Gaza viele Menschen getötet worden sein. Wie das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium mitteilte, sei das Gelände des Krankenhauses Ahli Arab in der Innenstadt von Gaza getroffen worden. Hunderte Tote werden befürchtet.
Eine unabhängige Bestätigung für die Angaben gibt es noch nicht.Zuvor war bei einem israelischen Luftangriff im Flüchtlingscamp al-Maghasi in Gaza eine Schule des Hilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten getroffen worden. Dabei wurden mindestens sechs Menschen getötet. Das teilte das UNRWA via Twitter mit. Dutzende seien verletzt worden – darunter seien auch Mitarbeiter des Hilfswerks.
Die Sprecherin des UNO-Menschenrechtsbüros, Ravina Shamdasani, sagte zudem, Israel habe offenbar keine Anstrengungen unternommen sicherzustellen, dass die betroffene Zivilbevölkerung eine angemessene Unterkunft sowie ausreichende Lebensmittel und Hygiene-, Gesundheits- und Sicherheitsbedingungen erhalte.
„Das ist empörend und zeigt erneut eine eklatante Missachtung des Lebens von Zivilisten“, sagt UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini laut einer Mitteilung. Kein Ort im Gazastreifen sei mehr sicher. „Nicht einmal UNRWA-Einrichtungen.“ Nach Angaben des Hilfswerks sind mindestens 4.000 Flüchtlinge in der betroffenen Schule untergebracht.
Der Geheimdienst unter seiner Leitung habe es versäumt, vor dem Hamas-Terroranschlag zu warnen, heißt es in dem Brief. „Wir haben unsere wichtigste Aufgabe nicht erfüllt, und als Leiter des Militärgeheimdienstes trage ich die volle Verantwortung für das Versagen.“ „Wir stehen an der Seite von Israel, wir stehen an der Seite der Angehörigen, wir gedenken der Opfer und stehen an der Seite der Angehörigen der verschleppten Geiseln“, so Nehammer bei einer Pressekonferenz in Wien. Die Hamas ruft der Kanzler auf, die Geiseln freizulassen.Humanitäre Hilfe für Palästinenser müsse weiter möglich sein, dabei dürfe man aber die Hamas nicht unterstützen.
Bei einer Pressekonferenz in Tel Aviv sagt Keren Schem, sie habe sich zunächst gefreut, ein von der islamistischen Hamas verbreitetes Video mit einem Lebenszeichen ihrer 21 Jahre alten Tochter Mia zu sehen.Die Terrororganisation Hamas hat ein Video veröffentlicht, auf dem eine Frau zu sehen ist, die in den Gazastreifen verschleppt wurde.Gleichzeitig habe sie aber gesehen, „dass sie Schmerzen hat, dass sie große Angst hat“.
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