In erster Instanz hat die Bundesliga den Stripfingern die Zulassung für Liga verweigert. Das „Pickerl“ für die kommende Saison haben St. Pölten, die Admira, Horn und Amstetten dagegen auf Anhieb erhalten. Als einziger Bundesligaklub kassiert der LASK ein „Njet“ von den Lizenzhütern.
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Die befürchteten „Bad News“ von der Bundesliga sind eingetrudelt: In erster Instanz gab's keine Lizenz für den SV Stripfing. Eine Entscheidung, die man zur Kenntnis nehme, teilt der Klub in einer ersten Stellungnahme mit, kündigt bereits einen Protest an."Wir sind heute selbstverständlich enttäuscht, die Zulassung in erster Instanz nicht erhalten zu haben“, erklärt Obmann Christoph Pelczar.
Pressesprecher Christopher Krieg kann nur wenig Licht ins Dunkel bringen: „Wir haben die Info bekommen, dass die infrastrukturellen Dinge nicht passen. Mehr kann ich jetzt noch nicht sagen, wir sind gerade dabei alles genau zu prüfen.“Vorab als Wackelkandidaten gehandelt wurden auch die St. Pöltner, zumal sich im Sommer Kooperationspartner Wolfsburg zurückzieht.
Der SKN erhielt in erster Instanz die Lizenz - allerdings mit der Auflage, die dargestellten Einsparungen auch tatsächlich umzusetzen. „Damit haben wir gerechnet“, sieht Gebauer den Nachweis nicht als große Hürde. Können die St. Pöltner angesichts der laufenden Spielerverträge überhaupt so stark aufs finanzielle Bremspedal steigen? „Ja, das haben wir im Lizenzantrag schon nachweisen müssen.
Gebauer zur Erteilung der Lizenz: „Dies zeigt auch, dass wir uns gerade im Einnahmenbereich um einiges breiter aufstellen konnten. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Mitarbeitern für die sehr gute Arbeit – und bei allen Partnern für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken.“Zum achten Mal en suite erhielt die Admira - einst als „Lizenz-Sorgenkind“ verschrien - bereits in erster Instanz grünes Licht.
Sport Zulassung Lizenz Bundesliga 2. Liga Meinfussball Mf-Start Saison 2024/25 1. Instanz
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