Der Ex-ORFG-Mann wurde in dem möglichen Spionagenetz um Egisto Ott nicht nur als Zeuge, sondern als zentrale Figur geführt. Warum die Staatsanwaltschaft dennoch eine Hausdurchsuchung bei ihm verweigerte.
Der Ex-ORFG-Mann wurde in dem möglichen Spionagenetz um Egisto Ott nicht nur als Zeuge, sondern als zentrale Figur geführt. Warum die Staatsanwaltschaft dennoch eine Hausdurchsuchung bei ihm verweigerte.
So zu sehen etwa auf einem Foto vom 9. September 2017. Es zeigt eine Grillfeier in Österreicher. Stermann umarmt von hinten eine Frau in einem Sweatshirt und einen Mann mit Schirmkappe. Auf der Seite des Mannes streckt er den Daumen nach oben. Alles top.. Bestens vernetzte in der heimischen Politik und Wirtschaft - und nach Russland.über eine Zeugeneinvernahme Stermanns aus dem Jahr 2020 die tief blicken lässt.
Am 11. April um 19:15:15 übermittelt Marsalek offenbar mehrere Nachrichten an Stermann für eine"offizielle" Position der Politikers Gudenus in der Causa. Sprich: Was er sagen soll. Dort ist etwa zu lesen:"Ich würde mich vorallem auf den Punkt konzentrieren der Regierung und den österreichischen Diensten liegen keine belastbaren Beweise vor. Gerne unterstützt Österreich dabei, genau diese Beweise vor Ort in Syrien zusammenzutragen.
Dem Ansuchen der Ermittler auf die Hausdurchsuchungen wurde nicht statt gegeben. Da Stermanns Handlungen"mag dies auch möglicherweise nachteilig für die Republik Österreich sein."
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