Greenpeace suchte im Supermarkt nach nachhaltigen Spaghetti

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Für den aktuellen Marktcheck hat sich Greenpeace diesmal in den heimischen Supermärkten auf die Suche nach der in Österreich beliebtesten Pasta-Variante gemacht, den Spaghetti. Bewertet wurden dabei der Bio-Anteil, wo immerhin ein Viertel der Nudelvariation italienischen Ursprungs dieses Kriterium erfüllen konnte. Der Definition der NGO für nachhaltige Produkte konnten mit fünf von 100 jedoch nur eine Minderheit gerecht werden.

ür den aktuellen Marktcheck hat sich Greenpeace diesmal in den heimischen Supermärkten auf die Suche nach der in Österreich beliebtesten Pasta-Variante gemacht, den Spaghetti. Bewertet wurden dabei der Bio-Anteil, wo immerhin ein Viertel der Nudelvariation italienischen Ursprungs dieses Kriterium erfüllen konnte. Der Definition der NGO für nachhaltige Produkte konnten mit fünf von 100 jedoch nur eine Minderheit gerecht werden.

"Am besten für die Umwelt sind Spaghetti in Bio-Qualität nach italienischer Art ohne Ei. Sie sind klimaschonend und Spritzmittel wie Glyphosat sind hier verboten", sagt Melanie Ebner, Landwirtschaftssprecherin bei Greenpeace. 95 Prozent aller gecheckten Nudeln fehlte aber eines oder mehrere von drei Kriterien für die Nachhaltigkeit: Am besten für die Umwelt sind laut Greenpeace demnach Spaghetti in Bio-Qualität nach italienischer Art ohne Ei.

Der Marktcheck ergab, dass etwa drei Viertel der Spaghetti in den Regalen traditionell ohne Eier hergestellt wurden. Tierische Produkte belasten das Klima stärker, gab die Umweltschutzorganisation zu bedenken,"so hat ein Kilogramm Nudeln einen CO2-Fußabdruck von 0,8 Kilogramm CO2-Äquivalenten, ein Kilogramm Eier dagegen von drei Kilogramm CO2-Äquivalenten", hieß es dazu.

Auch das Herbizid Glyphosat wurde auf manchen Nudeln gefunden, eine in Österreich nicht zugelassene Anwendung. Jedoch kommt die Hauptzutat Hartweizengrieß bei rund 35 Prozent der Spaghetti aus Österreich, mehrheitlich wird aus der EU, aber auch aus Nicht-EU-Ländern wie Kanada importiert. Getestet wurden drei Bio-Produkte und 27 herkömmliche Spaghetti-Artikel aus dem Lebensmitteleinzelhandel und den größten österreichischen Großmärkten.

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